Wo:men in tech

Für Vielfalt und mehr Frauen in der IT: Packen wir’s an!

Women On Her Laptop

QOSSMIC Wo:men in Tech

Viele Entwicklungen der IT prägen ganz entscheidend unsere Gegenwart und unsere Zukunft. Deshalb müssen möglichst viele Sichtweisen beteiligt sein, damit alle einen Nutzen davon haben. Vielfalt ist uns wichtig, weil wir an Produkten arbeiten, die für viele unterschiedliche Menschen gebaut werden.

Wir setzen uns für diese Vielfalt ein.

Seien wir ehrlich: Noch ist die IT-Branche männerdominiert. Das muss sich ändern! Natürlich ist das ein sehr langer Weg: Komm dazu und lass ihn uns gemeinsam gehen! Vernetze dich mit uns, oder lerne uns näher kennen. Gelegenheiten gibt es viele. Wie zuletzt beim gemeinsamen Meetup mit dem Female Dev Club in unserem Kölner Büro. Du willst zukünftig über neue Termine informiert werden? Schreib uns an womenintech@qossmic.com oder folge uns auf Linkedin oder Instagram.

Mit Vorurteilen aufräumen

Die IT ist viel mehr als ihr Klischee, deshalb wollen wir hier mit einigen gängigen Vorurteilen aufräumen. Es gibt sie durchaus, die wertschätzenden und fördernden Arbeitsumgebungen für Frauen und sehr vielfältige, spannende Aufgaben, die sie für sich entdecken können. Und nein! Nicht jede:r muss ein Mathegenie oder Marathon-Coder:in sein.

QOSSMIC ist ein BIPOC und LGBTQ+ freundliches Team - all gender are welcome!

Lerne uns kennen. Wir freuen uns über den Austausch mit dir!

Wir setzen uns für Vielfalt ein.Mit gängigen Vorurteilen aufräumen.All Gender are welcome!Möglichst viele Sichtweisen,auch in der IT.Frauen in der IT sichtbar machen

Frauen bei QOSSMIC

Hier erfahrt ihr mehr über die QOSSMIC Wo:men in Tech: Wer wir sind, wo wir herkommen, was uns inspiriert und motiviert.

Quereinstieg: Von der Kultur in die IT

Product Owner:in - Seit 2018 bei QOSSMIC

Was ist deine berufliche Sozialisation?

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Als studierte Germanistin habe ich mich vor allem mit Kultur und Medien im weitesten Sinne befasst. Vor allem habe ich aber 10 Jahre lang ein großes Kulturfestival organisiert, das die unterschiedlichen Sparten von Musik, Theater und Bildender Kunst miteinander verknüpft.

Haben die IT, Programmieren oder Technik in deinem Leben vorher eine Rolle gespielt?

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Nein! Tatsächlich war ich eine reine Anwenderin und mein Rechner lediglich Arbeitswerkzeug - im Sinne von Texte schreiben und Kommunikation.

Was hat dich motiviert, dein Glück in der IT zu suchen?

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Zu der Zeit habe ich mich (theoretisch) mit dem Impact der IT auf unser Leben beschäftigt. Der Fakt, dass ich aber von all dem überhaupt keine Ahnung hatte, hat mich gefuchst. Daher dachte ich, es sei eine hervorragende Idee, mich in dem Bereich ein bisschen aufzuschlauen.

Und es war genau die Herausforderung, die mir zu diesem Zeitpunkt fehlte! Außerdem war es offensichtlich, dass in diesem Bereich unbedingt noch ein paar Frauen gebraucht werden.

Wie hast du - ganz praktisch - den Wechsel in die IT in die Tat umgesetzt?

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Ich habe mir ein Jahr Zeit gegeben, um mich “selber zu digitalisieren” - so habe ich das damals genannt. Aus akuter und umfassender Ahnungslosigkeit habe ich erst einmal einen Blog aufgesetzt, mich für ein CMS entschieden, mich mit Hosting beschäftigt und über verschiedene Online-Tools ein bisschen ‘programmieren’ (HTML und CSS) gelernt. Dann bin ich auf wirklich viele Meetups gegangen, habe mir alles reingezogen, was interessant schien und habe wirklich viel mit Menschen gesprochen und sie quasi interviewt. Bis zu dem Zeitpunkt kannte ich übrigens niemanden, der in der IT gearbeitet hätte.

Naja und dann habe ich mal nen Kaffee mit meinem jetzigen Chef getrunken. Er hat sich getraut, eine späte Quereinsteigerin einzustellen und seitdem bin ich dabei - übrigens begeisterter denn je!

Warum glaubst du, hat dieser vermeintlich krasse Wechsel von der Kultur in die IT geklappt?

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Also an meinen Hardskills jedenfalls lag es nicht! Schätze, es lag vielmehr an meiner Offenheit und Neugier, Neues auszuprobieren und dranzubleiben.

Außerdem habe ich durch mein vorangegangenes Arbeitsleben sehr viele wertvolle Fähigkeiten entwickelt und geschult, die ich jetzt nutze.

Was begeistert dich an der Branche?

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Viele Dinge: zunächst einmal, dass wir Dinge entwickeln, die von Menschen genutzt werden und ihnen im besten Fall das Leben erleichtern. Dann, dass es immer wieder Neues zu lernen gilt.

Was mich aber wirklich aus den Socken gehauen hat, war festzustellen, wie kreativ hier gearbeitet wird und wie viele Möglichkeiten es gibt. Ich hatte damals wirklich das Gefühl, ich hätte ein Tor zu einer komplett neuen Welt mit unendlichen Möglichkeiten geöffnet.

Was möchtest du gerne anderen Interessierten mitgeben?

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Lasst euch nicht aufhalten: Weder von Klischees, noch von Dingen wie Alter oder vermeintlichem Unwissen!

Von der Kultur in die IT

Ina hat als Rolemodel bei der Socialmedia-Aktion #FRIDA von SheTransformsIT, Bitkom e.V. und IU Internationale Hochschule ihre Geschichte erzählt. Die Kampagne gibt echte Einblicke in den Berufsalltag und den persönlichen Werdegang von Frauen in der Digitalbranche, damit sich Mädchen und junge Frauen ein eigenes Bild von Rollen und Aufgaben im Job machen können. Mehr dazu findet ihr unter Stories overview | #FRIDA

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